Maschinen und junge Technologien im weitesten Sinne bestimmen die künstlerische Praxis von Nikolai Renée Goldmann (*1994 in Hamburg).
Gleich ob der Ausgangspunkt seiner Vertiefung etwa auf dem Feld der Artificial Intelligence liegt oder auf einer Alltagsbeobachtung basiert,
ergeben sich in der Übersetzung daraus kinetisch oder multimedial geprägte Skulpturen und Installationen. Diese muten oft ungeschliffen und prototypenhaft an, reproduzieren in ihrer Struktur eine Gemengelage aus Hobbykeller, Experimentallabor und industrieller Fertigung
und entspringen oder münden schließlich gedanklich im digitalen Raum.
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