tAKASHI sONODA

ARTIST'S STATEMENT

 

Takashi Sonoda gestaltet seine Arbeit mit der Methode der Selbsttransformation. Er versucht die Morphologie und ihre Transformationen hinter natürlichen Phänomenen kontinuierlich zu hinterfragen. Als er als Austauschstudent in Deutschland war, konnte er noch nicht gut Deutsch und Englisch sprechen.

 

Jeden Tag ging er nur von zu Hause zum Atelier und wieder zurück nach Hause. Dann bemerkte er eine namenlose Blume am Straßenrand und fühlte eine starke Lebenskraft in den Blättern, die die Blume stützten.Er versuchte, sich in ein solches Blatt zu verwandeln - einfach dazustehen und die Blume zu stützen, was schwieriger war als er dachte. Aber er hatte das Gefühl, dass er so das Blatt ein bisschen besser verstand, obwohl er nicht mit ihm sprechen konnte. Die Selbsttransformation wurde so für Takashi Sonoda zu einer Kommunikation ohne Worte. Zur gleichen Zeit führte ihn in Deutschland Jochen Breme, ein Bildhauer, der auf der Grundlage der “Embryologie” arbeitet, in die Welt von Goethes Theorie der Pflanzenmetamorphose ein.

 

Dies führte ihn zum nächsten Schritt in seiner “Selbsttransformation” : der Beziehung zwischen Ort und Form. Der Ort ist ein wichtiges Motiv in seiner Arbeit. Bevor er ein Werk gestaltet, besucht er zuerst den Ort, den er für seine Werkidee ausgewählt hat, um dort konkret etwas über ihn zu erfahren. In den letzten Jahren hat er die Ergebnisse dieser Forschung in Malerei und Videoarbeiten umgesetzt.

ein Moment Tiger

Kohle auf Papier, 140 x 200 cm, 2021

Orange und aschwarz -Alfterer Kaktus

HOLZPLATTE, LEINWAND, CASEIN-GRUNDLAGEN, ÖLFARBE60 × 40 CM


1.)

2)


3)

4)


5)

der rote Wind

Holzplatte, Leinwand, Casein-Grundlagen, Ölfarbe, Bleistift 40 × 60 cm, 2018

der rote Wind /2

Holzplatte, Leinwand, Casein-Grundlagen, Ölfarbe, Bleistift 40 × 60 cm, 2018


EINZELNE KUNSTWERKE

 

 

( PREIS AUF ANFRAGE )

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